Beratung, Produkte und Services im Multikanal für Privatkunden
Wir unterstützen Sie dabei, die Bedürfnisse Ihrer Privatkunden zu erfüllen und Ihre Wettbewerbsfähigkeit im Markt zu stärken.
Die Problemfelder.
- Spüren Sie eine abnehmende Kundenbindung und -zufriedenheit?
- Fehlen Ihnen die notwendigen digitalen Strukturen für einen erfolgreichen Omnikanalvertrieb?
- Steht Ihre Sparkasse zunehmend im Wettbewerb mit Online-Anbietern?
- Haben Sie Schwierigkeiten, die Resilienz Ihres Personals gegenüber Veränderungen zu stärken?
- Belasten hohe Kosten und sinkende Margen im Privatkundengeschäft Ihre Rentabilität?
Kundenzentrierung bedeutet für uns, dass das Privatkundengeschäft zum Kunden hin ausgerichtet ist „end-to-end“. Dabei vernetzen sich Produkte, Prozesse und deren Anwendung dahingehend, dass wir von einem echten Kundenerlebnis sprechen können.
Unsere Lösungen.
Wettbewerbsanalyse & Positionierung
Nur eine gute und valide Standortbestimmung für die eigene Sparkasse bildet die Basis für fundierte Management-Entscheidungen und das künftige Vertriebszielbild im Privatkundenvertrieb. Für uns als Sparkassen Consulting beinhaltet das u.a.:
- Dezidierte Wettbewerbsanalyse
- Analyse des Kundenverhaltens im Omnikanal
- Durchführung Vertriebsprozessanalyse
- Hinterfragen von Steuerungslogiken
- Bewertung von Strukturen und Mengengerüsten
Die Sparkassen Consulting ist dabei Ihr Partner, um aus den Analysen ein strategisches Zielbild für Ihren Privatkundenvertrieb abzuleiten.
Ihr persönlicher Ansprechpartner
Martin Schulz
Teamleiter & Managementberater
Konzeption & Steuerung
Unter einer zeitgemäßen und zukunftsfähigen Vertriebsorganisation sehen wir auf der einen Seite eine hohe Deckungsgleichheit und Anschlussfähigkeit zu Modellkonzeptionen (Optima, PB2.0), welche um eine klare Zukunftsorientierung ergänzt werden – unser „Übermorgen“.
Inhalte unserer Konzeption, kommend aus einem strategischen Zielbild, sind:
- Marktauftritt und Ressourceneinsatz
- Standorte und zeitgemäßes Leistungsportfolio
- Niedrigschwellige Vertriebsprozesse und Interaktion der Vertriebskanäle
- Intelligentes Steuerungsmodell
Erst durch die Verzahnung der einzelnen Konzeptionsbausteine schaffen Sie einen leistungsfähigen Rahmen für die Umsetzung.
Ihr persönlicher Ansprechpartner
Martin Schulz
Teamleiter & Managementberater
Omnikanale Vertriebswege
Stationär – medial – digital: unser Dreiklang für einen kundenzentrierten Vertriebsansatz. Damit dieser auch erlebbar wird, sind die Vertriebswege miteinander zu harmonisieren und zu vernetzen. Eine starke Ausprägung des Omnikanalvertriebs heißt für uns:
- Einheitliche Leistungstiefe über alle Vertriebskanäle hinweg
- Kundenorientierte Service- und Beratungsprozesse
- Ausbau des KSC hin zu einer medialen Vertriebseinheit
- Steuerungslogiken, passend zur Konzeption und Modellen wie IAM
Die Konzeption ist erst dann für uns erfolgreich, wenn wir gemeinsam Kundenbindung erhöhen und Erträge nachhaltig steigern.
Ihr persönlicher Ansprechpartner
Roland Elsner
Unternehmensbereichsleiter
Umsetzung & Befähigung
Die Umsetzung und Befähigung beschränkt sich nicht nur auf die Vertriebsbereiche, sondern übergreifend. Was heißt das eigentlich? Wir denken Betrieb und Vertrieb gemeinsam – dabei steht folgendes im Mittelpunkt:
- Digitale Kompetenzentwicklung: Vermittlung moderner Fähigkeiten und Tools
- Operative Prozessoptimierung: von PPSneo bis hin zur Admin in der ISP
- Agilität in Beratung und Fachlichkeit: Förderung von Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
Nur durch eine systematische und ganzheitliche Umsetzung sichern Sie die langfristige Unabhängigkeit Ihres Unternehmens.
Erfolg entsteht durch gezielte Befähigung und konsequente Umsetzung.
Ihr persönlicher Ansprechpartner
Roland Elsner
Unternehmensbereichsleiter
Erlebnis Kundenzufriedenheit
Erfolgreiche Unternehmen leben von einer hohen Kundenzufriedenheit. Darunter verstehen wir, dass jeder Kontakt von Kunden mit Ihrer Sparkasse zum positiven Erlebnis wird – egal ob Service oder Beratung. Mit S-MART Insights haben wir beides im Blick.
S-MART Insights beantwortet für Sie dabei folgende Fragestellungen:
- Messung der Kundenzufriedenheit anhand des Net-Promoter-Scores (NPS) auf Prozessebene
- Hoher Automatisierungs- und Detaillierungsgrad
- Positive Weiterentwicklung Ihrer Unternehmenskultur
Durch die Zentrierung auf die Kundenzufriedenheit und konsequente Weiterentwicklung Ihres Vertriebs steigern Sie die Bindung Ihrer Kunden und heben mögliche Ertragspotenziale.
Ihr persönlicher Ansprechpartner
Martin Schulz
Teamleiter & Managementberater
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Entdecken Sie unseren geschützten Bereich mit detaillierten Fachartikeln exklusiv für die Sparkassen-Finanzgruppe. Nutzen Sie dieses Wissen, um neue Impulse zu gewinnen und profitieren Sie von Best Practices für Ihre Sparkasse.
Wir haben für Ihre Fragen die passenden Antworten.
Zentraler Ansprechpartner
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Unternehmensbereichsleiter
Mediathek
RUH im Studio!
Mehr Einblicke, Gedanken und Erfahrungen führender Köpfe der Sparkassen-Finanzgruppe gibt Ihnen unser Geschäftsführer Sascha Ruh in seinem Podcast.
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#21 Zwischen Leidenschaft, Stolz und Demut
20. Oktober 2025
Sascha Ruh im Gespräch mit Uwe Adelmeyer, Vorstand der Sparkasse MagdeBurg und künftiger Sprecher der Geschäftsführung der DSGF.
#21 Zwischen Leidenschaft, Stolz und Demut
19. September 2025
Sascha Ruh spricht mit Walter Strohmaier, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Niederbayern-Mitte und Bundesobmann der deutschen Sparkassen.
#20 Personal Branding & Corporate Influencing auf LinkedIn
25. Juli 2025
Sascha Ruh spricht mit Nele Sicher, Gründerin von Leaders Branding House und LinkedIn-Expertin.
Fokus Bank
Mehr Einblicke in die dynamische Welt der Finanzbranche und Big Techs gibt Ihnen unser Geschäftsführer Prof. Dr. Marcus Riekeberg in seinen Videobeiträgen.
13. November 2025
Technologischer Wandel ohne Kundenverlust
In dieser Folge von Fokus Bank geht es um ein Thema, das uns alle betrifft – ob Führungskraft, Berater oder Kunde: Wie gelingt technischer Wandel ohne Kundenverlust – und warum fällt er uns so schwer? Warum entsteht Widerstand gegen Neues nicht nur bei Kunden, sondern häufig auch in den eigenen Reihen? Und warum spielt das Alter dabei viel weniger eine Rolle spielt, als wir denken? Veränderung findet nicht im Prozess statt, sondern im Kopf. Wie nehmen wir unsere Kundinnen und Kunden wirklich mit? Wann sind es nicht „die Älteren“, sondern wir selbst, die sich Veränderungen verweigern? Und was braucht es, damit Wandel zur Normalität wird?