Ist der papierhafte Kontoauszug noch zeitgemäß?

Kunden der Sparkassen und Banken haben verschiedene Möglichkeiten, die Kontobewegungen nachzuvollziehen. Nach wie vor ist der papiergebundene Kontoauszug weit verbreitet. Die Kunden nutzen dafür die SB-Geräte oder lassen sich den Kontoauszug per Post zusenden. Beides ist unter dem Gesichtspunkt Kosten und Ressourcenschonung nicht optimal. Neben Papier werden Druckressourcen sowie Transportleistungen benötigt. Alternativ können die Umsätze im Onlinebanking in Echtzeit abgerufen und mit dem elektronischen Kontoauszug dauerhaft dokumentiert werden. Nahezu alle Kunden nutzen ein Smartphone, welches hierfür die idealen Voraussetzungen bietet.

Die Nutzungsquoten des elektronischen Kontoauszugs sind sehr unterschiedlich, die Bandbreite reicht von 40 % bis über 80 % der potenziellen Kunden. Folglich sind auch die Kostenpositionen sehr heterogen. Je Mrd. € KGV I liegen die Kosten nur für den zentralen Druck ohne Versandkosten bei € 2.000 bis € 10.000 jährlich. Der Druck der Kontoauszüge über SB-Geräte weist eine vergleichbare Bandbreite auf. Das elektronische Postfach verursacht je Kunde hingegen nur einen Bruchteil der Kosten.

Abbildung: Aktive Onlinekunden und Nutzung elektronisches Postfach.

Bei unseren Analysen zeigen wir das hausindividuelle Nutzungsverhalten auf, stellen die Kosten für die verschiedenen Alternativen dar und erörtern Lösungsansätze, wie eine Optimierung dargestellt werden kann.

Gerne begleiten wir auch Ihre Sparkasse bei der Optimierung bedarfsgerechter IT-Kosten für eine erfolgreiche Aufstellung.

Sprechen Sie uns gerne an – wir freuen uns auf Sie!